Freitag, 16. Mai 2014

Brutale Übergriffe



Rettet den braven Haushund vor den agressiven Hausschwämmen!



Die ursprüngliche Art der Schwämme (Porifera) lebt in Meeren. Nach seinem Vorbild züchteten übereifrige Zweibeiner in Laboren eine künstliche Art, den sogenannten Hausschwamm (Schwammus Hausus).


In den letzten Jahren häufen sich die brutalen Übergriffe von Hausschwämmen auf harmlose Vierbeiner. Immer wieder kommt es vor, dass militante Hausfrauen diese unberechenbaren Schwämme als nützliche Helfer ansehen und in die Freiheit entlassen. Einmal aus der Verpackung geholt, gibt es für diese invasive Spezies kein halten mehr. Hinterhältig und rücksichtslos stürzen sich die Schwämme auf den ahnungslosen Haushund.


Das bisher prominenteste Opfer ist BODO 


Doch die Opferzahlen der bedauernswerten Hunde liegt viel höher. Viele von ihnen schweigen jedoch vor Scham. 


Nur durch einen tapferen Kampf können sich die völlig überraschten Hunde vor den barbarischen Hausschwämmen schützen. Wenn die streitlustigen und blutrünstigen Schwämme in kleine Stücke gerissen werden, hat der arme Vierbeiner eine geringe Chance zu überleben.


Leider wird diese Gefahr noch immer von den Menschen verkannt.

Daher liebe Freunde im Fell müssen wir uns auf die Pfoten begeben und unsere Belle erheben.



Da Aufklärung wichtig ist, darf dieser sachliche Bericht aus dem Rottweilerischen Forschungsinstitut aus dem Hause Richter weitläufig geteilt werden.




*schlabberGrüße* Eure Forscherin Shila vom Mohr - Hof






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1 Kommentar:

  1. Ha, ha, ha …Polly, kennt keine Furcht und zerlegt siese bösartigen Schwämme in null komma nichts.
    Ein toller Post, der viel Freude macht.

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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